Richtung wählen
By admin In Allgemein Heutzutage sind zahllose innovative BeraterInnen am Markt zu finden. Den Zahlen nach (Daten der Wirtschaftskammer, UBIT) sind allein in Österreich 45.900 UnternehmensberaterInnen und IT-DienstleisterInnen unterwegs. Meist arbeiten sie alleine und auf sich gestellt, was durchaus mit Risiken für die AnbieterInnen als auch die AuftraggeberInnen verbunden ist. Anbei ein paar Beispiele:Vertretungsregel bei Ausfall:
meist unklar oder nicht geregelt ist die Vorgehensweise, wer einen Berater, eine BeraterIn bei Ausfällen (Krankheit, Unfall…) vertritt,Qualitätskriterien und Feedback:
was sind verpflichtend einzuhaltende Qualitätskriterien, -normen oder –standards in der Abwicklung und Durchführung von Beratungs- oder Schulungsprozessen und wie können KundInnen und AuftraggeberInnen die Qualität überprüfen? Es gibt zwar Feedbackbögen etc., aber wie wird damit umgegangen, sind Abhängigkeitsverhältnisse berücksichtigt? Welche Art von Fragen wird gestellt, was sind die Bedingungen, weshalb Teilnehmende in Fortbildungen, Ausbildungen etc. sitzen? usw.Ausbildungsstand und Praxiskompetenz der BeraterInnen und TrainerInnen:
wie wissen Sie als Auftraggebende darüber Bescheid, in wie weit die oder der von ihnen favorisierte BeraterIn an der eigenen, ständigen Verbesserung und Fort- und Weiterbildung interessiert ist und damit auch wirklich fachlich und praxiskompetent ON TOP ist?
- Antworten und Lösungen zu liefern,
- gemeinsam zu lernen,
- kreativ zu sein und
- den Dialog in Situationen zu nutzen, die neues Denken erfordern.
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